Aus der kaputten Decke einer Gitarre – was heil geblieben war, groß genug – entstand bei Dietmar Krüger erst eine, und weil er schon mal dabei war, gleich eine ganze Serie von Ukulelen.
Auch für mich fiel eines dieser viersaitigen Modeinstrumente ab, wie bei Dietmar üblich, perfekt auf meine Bedürfnisse (die ich, was Ukulelen angeht, ja noch gar nicht so genau kennen konnte, aber egal…) abgestimmt. Es bekam den Namen Uwe-Lele und ist mein absoluter Gute-Laune-Liebling, mit dem ich mache, was ich auch auf der Gitarre am liebsten spiele: Arrangements von Pop-Klassikern, mit einiger Arbeit und noch mehr Augenzwinkern sogar auf nur vier Saiten reduziert und dennoch überraschend vollständig.

Inzwischen ist ein komplettes Konzertprogramm zusammengekommen – zu hören u.a. Samstag, 21. Oktober im Meldorfer Bornholdt und: Wann immer Sie mich einladen!

 

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